Der Kinder- und Jugendgipfel

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Kinder und Jugendliche haben das Sagen!

Der Kinder- und Jugendgipfel macht es möglich.

Ganz nach dem Motto „Kinder und Jugendliche reden, Erwachsene hören zu“ wird über wichtige Themen informiert und mit Politiker_innen diskutiert.
Der Kindergipfel (KIGI) ist ein großes Treffen für Kinder und Jugendliche. Wir sammeln alle zwei Jahre mit circa 100 Kindern und Jugendlichen Forderungen und Selbstverpflichtungen für eine bessere und gerechtere Welt. Wir laden Politiker_innen ein mit den Kindern und Jugendlichen zu diskutieren.

Warum Kindergipfel?

Den Kindergipfel gibt es schon viele Jahre (seit 2000)
Deswegen sind viele, die damals Kinder waren und Lust hatten weiter mitzumachen nun Jugendliche!

Kindergipfel

Wer entscheidet welche Themen wichtig sind?

Natürlich die Kinder und Jugendlichen.
Auf dem Kindergipfel wird so viel wie möglich von Kindern und Jugendlichen entschieden. Deshalb gibt es den Kinder- und Jugendrat, der sich vor jedem Kinder- und Jugendgipfel trifft. Er bestimmt beispielsweise das Motto, sowie die Themen der Workshops und das Freizeitprogramm. Der Kinder- und Jugendrat besteht dieses Mal aus 10 Jugendlichen, die über die wichtigen Themen abgestimmt haben.

 

 

Dieses Mal wurden bereits folgende Themen auserwählt:

  • Inklusion
  • Rassismus
  • Autokratie & Diktaturen
  • Aufklärung über Rechts
  • Klimawandel
  • Schulsystem
  • Wahlen
  • Kreativ

 

Was genau wird gemacht?

Bis zum Kindergipfel im Mai erwarten Euch regelmäßige Umfragen zu den ausgewählten Themen.

Diese werden vom Jugendrat für Kinder im Alter von 11 – 15 Jahre erstellt.

Kommt regelmäßig auf unsere Website und verpasst keine Umfrage, denn Eure Meinung zählt!

 >> Hier geht's zur aktuellen Umfrage:
www.Kindergipfel.de <<

Die Workshops beim Kindergipfel?

In inhaltlichen und kreativen Workshops diskutieren wir auf dem Kindergipfel Meinungen, Forderungen und Wünsche. Die Art der Workshops reicht von Film und Musik über Theater bis hin zu inhaltlichen Diskussionen.

 

Der Zukunftsvertrag

Gemeinsam erarbeiten wir Forderungen und Selbstverpflichtungen, die in einem Zukunftsvertrag festgehalten werden. Er ist die Grundlage für die Diskussion mit Politiker_innen am letzten Tag der Veranstaltung. Er wird ganz feierlich vorgestellt und anschließend auch an Bundestagsabgeordnete und gesellschaftliche Akteur_innen versendet.

Wer ist beteiligt?

Der Kinder und Jugendrat

13

Sie haben sich bereits getroffen und wichtige Themen des Kindergipfels besprochen.

Währen des Kinder- und Jugendgipfels sind sie Ansprechpartner_innen für alle Teilnehmer_innen.

In den Vorbereitungskonferenzen erklären sie zusätzlich wichtige Themen und sind Expert_innen des Tages.

 

 

Die Teamer_innen

14

Junge Teamer_innen des BDAJ und der Naturfreundejugend unterstützen den Kinder- und Jugendrat bei der Durchführung des Kindergipfels. Sie werden dafür auf einem eigenen Seminar geschult und vorbereitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Politiker_innen

15

Wir laden Politiker_innen ein damit sie mit den Kindern und Jugendlichen diskutieren können.

 

 

 

 

Die Organisator_innen

 Ljuba Ljachowa

Ljuba Ljachowa ist als hauptamtliche Organisatorin im Projekt und seit Juni 2020 als Bildungsreferentin vom BDAJ dabei:

>> Jedes Kind und jeder Jugendlicher sollte die Möglichkeit bekommen sich zu trauen die eigene Meinung zu sagen - selbst in Zeiten der Corona-Pandemie. Dafür setze ich mich ein!
Für eure Fragen zum Projekt bin ich gerne für euch da!
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.: 0178 32 12 685 <<


Özge ErdoganÖzge Erdoğan ist ehrenamtliche Organisatorin im Projekt und seit 2017 zusätzlich im Bundesvorstand des BDAJ:

>> Politik ist nichts, was Kinder und Jugendliche nicht auch betrifft. Hier haben sie eine tolle Möglichkeit mitzubestimmen und zu fordern – und das bei Themen, die sie selbst betreffen, für die sie die Expert_innen sind! <<

 

 

 

 

 

Weiter Infos für den Kindergipfel findest Du hier: http://www.Kindergipfel.de

 

Der Kindergipfel ist ein Kooperationsprojekt der Naturfreundejugend Deutschlands und dem Bund der alevitischen Jugendlichen in Deutschland (BDAJ) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.